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Bericht Wohneigentum Region Winterthur 2024

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Die Schweiz wählt

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Die Wahlempfehlung des HEV Kanton Bern In den nächsten beiden Ausgaben der Berner Sonderseite fühlt der HEV seinen fünf Spitzenkandidaten – die alle in HEV-Vorständen sitzen – auf den Zahn.

Der eidgenössische Wahlkampf nimmt Fahrt auf. Grosse und kleine Parteien suchen, das entscheidende Wahlkampfthema auszumachen und die «Deutungshoheit» zu erlangen. Im Kanton Bern buhlen stolze 776 (!) Kandidatinnen und Kandidaten auf 39 (!) Listen und Unterlisten um die Gunst des Stimmvolkes. Da fällt es schwer, die Spreu vom Weizen zu trennen.

Wir versuchen, unseren Mitgliedern Hilfe bei der Wahl zu bieten. Traditionsgemäss bestimmen wir unsere Spitzenkandidaten aus dem Kreis der Vorstandsmitglieder auf kantonaler und auf Sektionsebene. Wer dort mittut, leistet den Tatbeweis, dass ihm oder ihr die Anliegen und Interessen der Hauseigentümer mehr als blosse Wahlkampfparole sind.

Und: Praktisch die Hälfte der Stimmberechtigten wohnt – wie Vizepräsident Adrian Haas im Editorial aufzeigt – in eigenen vier Wänden. Zumindest an der Urne ist die Schweiz daher kein Volk von Mietern. Von den Rentnern wohnen gar – wie das Bundesamt für Statistik herausgefunden hat – mehr als 60% im eigenen Heim.

Das Schweizervolk ist zufrieden

Dass das Schweizervolk zufrieden ist, hat dieser Tage eine grosse Umfrage von SRF ergeben. Diese Zufriedenheit kontrastiert etwas mit der Berichterstattung in den Medien, die sich vor allem mit den Haaren in der feinen Suppe befasst. Die veröffentlichte Meinung ist aber nicht immer die der Bürgerinnen und Bürger.

Parlamentarier-Rating des HEV

Der HEV Winterthur hat sich die Mühe gemacht, die «Hauseigentümerfreundlichkeit» aller Nationalräte in der abgelaufenen Legislatur zu prüfen. Mehr dazu unter: https://www.hev-winterthur.ch/artikel/hev-rating-wer-sich-im-nationalrat-fuer-das-hauseigentum-einsetzt/

Dort figuriert der amtierende Nationalrat Manfred Bühler mit 100% – seine SP-Kollegin Flavia Wasserfallen dagegen mit nur gerade 5,9%. Ausgewertet wurde das Wahlverhalten bei 34 Abstimmungen, die einen direkten Einfluss auf Haus- und Wohneigentümer hatten. Spannend. Und es erklärt unter anderem, weshalb Kandidaten der Linken und der Grünen nicht auf der Empfehlungsliste des HEV figurieren; sie kommen bestenfalls auf einen Wert von 13%. Da zahlreiche Amtierende auf eine Wiederwahl verzichten, richtet sich das Interesse auch auf erstmals Kandidierende, die ihre Eigentumsfreundlichkeit erst auf kantonaler Ebene unter Beweis stellen konnten. Unsere Kandidaten haben diesen Lackmustest bestanden. Wie und warum genau, erfahren Sie in dieser und den nächsten Sonderseiten des HEV Kanton Bern im «Hauseigentümer».

Les absents ont toujours tort

2019 gingen bloss 45% der Stimmberechtigten an die Wahlurnen. Seit rund 50 Jahren sind es bei Parlamentswahlen weniger als die Hälfte. Das ist, wenn man die Zufriedenheit des Volkes mit seinem Leben berücksichtigt, ein gutes Zeichen. Gut vor allem für die Wählenden; denn ihre Stimme zählt mehr als doppelt! Aber, wie schon der legendäre Mani Matter in der «Ballade vom Nationalrat Hugo Sanders» erkannte: «Me muess’s mache, angersch wird’s nid angersch». Darum sind alle Mitglieder aufgerufen, von ihrem Stimmrecht Gebrauch zu machen. Wer sich nicht durchringen kann, möge dann auch vier Jahre lang klaglos schweigen.

Das Stimmverhalten bei hauseigentumsrelevanten Abstimmungen im Nationalrat hat HEV-Geschäftsführer Ralph Bauert analysiert und ausgewertet. In der Ausgabe vom 1. September 2023 berichtet der Schweizerische Hauseigentümer vom HEV Schweiz auf der Berner Sonderseite über die Untersuchung vom HEV Region Winterthur.

Link zum HEV-Rating Nationalrat: Wer sich im Nationalrat für das Hauseigentum einsetzt

Der Schweizerische Hauseigentümer vom 1. September 2023

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