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Abschaffung Eigenmietwert:

Fakten und Informationen

Mit Mikrowohnungen gegen die Wohnungsknappheit

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Das Bett in der Decke oder in der Wand versteckt, das ausklappbare Bügelbrett in der Küche und der Raum mit elektrischen Wänden abtrennbar. All das gehört zur durchdachten Infrastruktur einer Mikrowohnung. Ein erstes Projekt dieser Art wird aktuell in Opfikon gebaut. Realisiert wird es von der Stiftung Umweltarena Schweiz. Experten erklären wie Mikrowohnungen funktionieren und ob sich diese im Immobilienmarkt durchsetzen werden.

Speziell in den Ballungszentren ist die Wohnungsknappheit gross und verfügbares Bauland knapp. Mit Mikrowohnungen soll die Wohnfläche pro Person reduziert werden und damit mehr Menschen auf gleichem Raum wohnen. Im Beitrag auf Tele Z vom 21. April 2025 erklären Andreas Kriesi, stellvertretender. Geschäftsführer der Stiftung Umwelt Arena Spreitenbach, wie Mikrowohnungen funktionieren und Sibylle Wälty, Raumentwicklungswissenschaftlerin ETH, was Mikrowohnungen für den Mietwohnungsmarkt bedeuten. Für Ralph Bauert, Geschäftsführer HEV Region Winterthur, sind Mikrowohnungen ein interessantes Konzept welches sich aber in näherer Zukunft nicht durchsetzen werden. Mietwohnungen werden zwar kleiner werden, Mikrowohnungen aber ein kleiner Anteil im Immobilienmarkt bleiben. Konventionelle Mietwohnungen mit einer guten Raumaufteilung werden weiterhin die Mehrheit der Mietwohnungen ausmachen.

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